Cannabis ist seit 5.000 Jahren eine Heilpflanze!
Verzehrempfehlung: Täglich 1-3 Lutschpastillen unter die Zunge legen und zergehen lassen. Die Lutschpastillen lösen sich rasch auf. Empfohlene Tagesdosis nicht
überschreiten. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung, die zusammen mit einer gesunden Lebensweise von Bedeutung ist.
Verzehrempfehlung nur für Konsumenten/Schweiz: Täglich 1 Lutschpastille (lt. Schweizer Lebensmittelrecht).
NADH plus CBD-CANNABIDIOL – frei von Tetrahydrocannabinol (THC) – wurde von der Technischen Universität Graz/Österreich, Prof. Dr. Werner Pfannhauser, nach den Richtlinien der EUROPEAN HEALTH CLAIMS REGULATIONS geprüft, zertifiziert und das FOS (Free Of Sale) erteilt . Das Produkt besitzt die Apotheken Pharmazentralnummer (PZN).
• Vorteil dieses Produktes: Das ist die Darreichungsform als Lutschpastille. Nur als Solche, gelangen die Wirkstoffe ungehindert und sofort über die Mundschleimhäute ins Gehirn und folglich in den Blutkreislauf. Dies hat eine rasche Wirkung zu Folge. Kein Vergleich mit der oberflächlichen Auftragung von Cannabis-Öl.
• Auch Cannabis-Tropfen haben eine verzögernde Wirkung von 2 Stunden und mehr, das sie erst den Magen passieren müssen, um im Darm zu absorbieren.
• CBD-CANNABIDIOL-Lutschpastillen sind die Lösung: Sie sorgen unverzüglich von Innen heraus für eine natürlich hervorgerufene, entspannende und auch krampflösende Wirkung. Die Betonung liegt dabei auf „natürlich“!
• Mit NADH Coenzym 1 funktionell kombiniert: Es ist hinlänglich bekannt, dass Verspannungen und Schmerzen jeglicher Art Energieräuber sind. Das heißt, unsere Energiebalance im Körper ist nicht mehr ausgeglichen. Schwindel, Kreislaufstörungen, Übelkeit, Abgeschlagenheit usf. sind die Folgen. NADH ist in dieser Lutschpastille (LP) mit 20 mg pro LP hoch dosiert enthalten, sorgt deshalb rasch für die Wiederherstellung der Energiebalance im Körper, mit anschließendem
Wohlgefühl.
CANNABIS KANN ALTERSBESCHWERDEN LINDERN
Cannabis ist zwar keine Wunderpflanze, Fakt ist aber, dass der Gebrauch bei vielen älteren Patienten schmerzlindernd wirkt. Typische Altersbeschwerden werden oft mit der jahrelangen Einnahme von Medikamenten behandelt. In solchen Fällen ist es mitunter sinnvoll, die heilsame Wirkung der Hanfpflanze zu nutzen.
Besonders spannend ist jedoch, dass Cannabis Alterungsprozesse im Gehirn umkehren kann. Das zeigten Wissenschaftler der Universität Bonn mit ihren Kollegen der Hebrew University (Israel) an Mäusen. Alte Tiere konnten durch eine längere niedrig dosierte Behandlung mit einem Cannabis-Wirkstoff in den Zustand von zwei Monate jungen Mäusen zurückversetzt werden. Dies eröffnet zum Beispiel für die Behandlung von Demenzerkrankungen neue Optionen.
Aber auch Schlafstörungen können mit Cannabis verbessert werden. Noch muss auf diesem Sektor weiter geforscht werden, jedoch konnte festgestellt werden, dass Cannabis den Tiefschlaf deutlich erhöht. Grund ist das im Hanf enthaltene, und oben genannte, CBD.
Altersbedingte Augenkrankheiten wie der Grüne und der Graue Star oder auch die Makuladegeneration machen sich nur schleichend bemerkbar. Besonders gefährlich ist der Grüne Star, deren Nichtbehandlung zur Erblindung führt. Ursache ist ein erhöhter Augendruck, der sich mit Hilfe von Cannabis senken lassen könnte.
Hanf wird aber auch bei Appetitlosigkeit eingesetzt. Das Tetrahydrocannabinol (THC) im Cannabis regt den Appetit an. Medizinisch genutzt wird dieser Effekt häufig bei Krebspatienten. Aber auch für Senioren, die nach einer OP oft schlecht wieder auf die Beine kommen.
Einfach ausprobieren – einfach wieder wohlfühlen – so einfach ist das!
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